Aktuelles
Händewaschen nach dem Toilettengang – einfache Geste, große Wirkung
Händewaschen rettet Leben. Besonders nach dem Toilettengang ist es eine der wichtigsten Maßnahmen, um Infektionen zu vermeiden. Trotzdem zeigen immer wieder Untersuchungen: Nur etwa die Hälfte der Menschen wäscht sich nach dem Toilettengang tatsächlich die Hände – und nur ein Bruchteil davon richtig und lange genug.
Erschreckend sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie aus Großbritannien: Nach einer Untersuchung der Universität von Surrey in einer dänischen Klinik haben sich 43,7 Prozent der Toilettenbenutzer anschließend nicht die Hände gewaschen.
Katzenhaar-Allergie: Wenn der Stubentiger zur Belastung wird
Mit fast 15 Millionen Tieren sind Katzen die beliebtesten Haustiere der Deutschen. Leider ist das Zusammenleben mit dem Schmusetiger nicht immer ungetrübt: Bei Allergikern kann schon der Aufenthalt im selben Zimmer gerötete Augen, Schnupfen, Asthma und Atemnot hervorrufen. Typische Anzeichen für eine Katzenhaar-Allergie Dabei ist es genau genommen nicht das Haar selbst, das allergische Reaktionen auslöst, sondern ein spezielles Eiweiß namens Fel d 1. Dieses Allergen befindet sich im Speichel, in Hautschuppen und im Talg der Katze. Beim Putzen verteilt das Tier es über das Fell – von dort gelangt es in die Luft, auf Möbel, Kleidung und in die Atemwege.
Hilfe bei Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson
Forscher der Universität Kalifornien in San Francisco setzen so genannte CRISPR-Technologien zur Behandlung bei neurodegenerativen Erkrankungen ein – insbesondere gegen frühe Krankheitsprozesse. Ziel ist es, Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson früh zu stoppen. Im Juli 2025 stellten sie ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit vor.
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Ernährung
Gesunde Sommerküche mal fleischlos von Katja Schwalm
Fleischkonsum sinkt – Zeit für kreative Alternativen auf dem Grill Der durchschnittliche Fleischkonsum in Deutschland...
Der Blutwert „sdLDL“ ist ein eigenständiger Risikofaktor!
sdLDL – der unterschätzte Risikofaktor bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen Gesamtcholesterin, LDL, HDL und Triglyceride...
Wechselwirkung von Arzneimitteln und Nahrungsmitteln
Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Lebensmitteln – was Sie wissen sollten Arzneimittel können Einfluss auf...
Tipps & Trends
Wie wir unsere Gesundheit selbst in die Hand nehmen können
Biohacking – das klingt nach Science-Fiction oder Genlabor, ist aber längst ein wachsender Trend im Bereich Gesundheit und Selbstfürsorge. Die Grundidee: den eigenen Körper besser verstehen und gezielt verbessern – mit einfachen Mitteln wie Ernährung und Bewegung, aber auch durch Technologie, Achtsamkeit und bewusstes Verhalten. Immer mehr Menschen wollen nicht länger passiv abwarten, sondern selbst aktiv etwas für ihre Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität tun.
Häufiges Blutspenden fördert die Regeneration von Blutzellen
Blutspenden rettet Leben – doch welche langfristigen Spuren hinterlässt diese Praxis in unserem Körper? Forschende unter anderem vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), vom Stammzellinstitut HI-STEM* und vom Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes haben nun herausgefunden, dass häufige Blutspenden genetische Anpassungen in Blutstammzellen hervorrufen, die die Regeneration der Blutzellen fördern.
Einsamkeit und Alzheimer-Risiko: So kann man Kontakte knüpfen
Alleinsein kennt jeder, und viele Menschen genießen es auch, hin und wieder Zeit für sich zu haben. Einsamkeit ist jedoch ein Zustand, der auf Dauer traurig und krank macht. So zeigen Studien, dass Menschen, die viel ungewollt allein sind, ein bis zu doppelt so hohes Risiko haben, an Alzheimer zu erkranken. Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. erklärt die Zusammenhänge und gibt Tipps, was man gegen Einsamkeit tun kann.
Psychologie
Fachpsychologin berät Eltern von Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes
Diabetes Typ 1 ist in Deutschland mit etwa 37.000 Betroffenen zwischen 0 und 20 Jahren die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Die Diagnose kann das Leben der Heranwachsenden und ihrer Familien auf den Kopf stellen: Plötzlich gehören Insulintherapie, Glukosespiegelkontrolle und die Auseinandersetzung mit der Wirkung von Ernährung und Bewegung auf den Stoffwechsel zum neuen Alltag. Viele der jungen Menschen mit Typ-1-Diabetes gewöhnen sich schnell daran. Andere...
Dieter Jeromin über ANGST, Atemverhalten und Stimmungslagen
Wenn wir Angst haben, atmen wir schneller und wenn wir keine Luft bekommen, bekommen wir Angst. Diese Reaktionen sind den meisten von uns vertraut und wir wissen auch, dass uns bei einem plötzlichen Schrecken die Luft weg bleiben kann. Unsere Stimmungslage hat somit eine direkte Auswirkung auf das Atemverhalten. Bei Anspannung und Stress neigen wir zur Hyperventilation, während unsere Atmung ruhig und entspannt wird, sobald wir es schaffen, uns selbst auch zu entspannen. Die Physiologie...
Zur Vorbeugung gegen Alzheimer: Auf die richtige Lebensweise kommt es an
Martin Steidl aus Aachen hat alles richtig gemacht. Dank seiner gesunden Lebensweise ist der Interim-Manager mit 77 Jahren noch heute beruflich aktiv und erfolgreich. In der vergangenen Woche schilderte uns mein Freund und Weggefährte im Rahmen eines Interviews seinen Lebensstil. Vieles davon entspricht den Erkenntnissen der aktuellen Forschung, um das Risiko einer Demenz- beziehungsweise Alzheimer-Erkrankung zu verringern. Internationale Experten empfehlen verschiedene präventive...
Nachrichten aus der Medizin
Grauer Star – Linsentrübung erfolgreich therapieren
„Wie durch einen Schleier“ so oder so ähnlich beschreiben Betroffene des Grauen Stars ihre visuelle Wahrnehmung. Wenn man die Welt wie durch Nebel wahrnimmt, fallen alltägliche Aufgaben schwer. Lesen, Autofahren, Einkaufen – was zuvor Nebensache war, wird zur großen Herausforderung. Die Sturzgefahr kann sich erhöhen und in der Folge kann es leichter zu Verletzungen kommen. Abhilfe kann ein operativer Linsentausch schaffen.
Erste Hilfe bei Zecken, Kriebelmücken, Wespen und dem Eichenprozessionsspinner
Sommerzeit – Insektenzeit: In den warmen Monaten haben die „kleinen Plagegeister“, wie sich mancherorts verharmlosend genannt werden, Hochkonjunktur. Insektenstiche und -kontakte gehören dann zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden. Während viele Reaktionen harmlos verlaufen, können einige Insekten ernsthafte gesundheitliche Probleme auslösen – von Infektionen bis hin zu allergischen Schocks. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie man richtig reagiert. Hier erklären wir, was bei einem Zeckenbiss, dem Biss einer Kriebelmücke, einem Wespenstich oder dem Kontakt mit dem Eichenprozessionsspinner zu tun ist.
Neuer Ansatz gegen Krebs: Tumorzellen in der Energiefalle
Die Glykolyse ist ein wichtiger Zucker-Abbauweg, auf den insbesondere Krebszellen angewiesen sind. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen nun, dass Leberkrebszellen von Maus und Mensch von einem zentralen Enzym der Glykolyse, der Aldolase A, abhängig sind. Wird sie ausgeschaltet, kehrt sich die Glykolyse von einem energieproduzierenden zu einem energieverbrauchenden Prozess um. Das führt zu einem massiven Energiemangel, aus dem sich die Zelle nicht durch Umschalten auf andere Stoffwechselwege retten kann, und schließlich zu verlangsamtem Tumorwachstum, bei Mäusen.
Naturheilkunde
Ines Sack: Rückenschmerzen – auf’s Fundament kommt es an
Dreiviertel der Patienten von Ines Sack kommen mit Rückenschmerzen in ihre Praxis. Die Physiotherapeutin und...
Birgit Hentzler-Liepe: Inspirationen für mehr Resilienz
So werden Sie resilienter Resilienz bezeichnet die innere Stärke, mit Krisen oder Schicksalsschlägen so umzugehen,...
Mit dem Heilpraktiker Thomas Spies im Gespräch
Gesundheit-Rhein-Nahe.de: Wie sind Sie zur Heilpraktikerausbildung gekommen? Thomas Spies: Nach Abitur und Zivildienst...
Veranstaltungen & Service
„Super Human“: Wie der US-Autor David Asprey das Altern überwinden will
„Super Human: Der Bulletproof Plan, um Ihr biologisches Alter zu senken und länger zu leben“ von Dave Asprey ist ein populärwissenschaftliches Buch, das sich mit der Idee beschäftigt, das Altern zu verlangsamen – oder sogar umzukehren. Asprey, Unternehmer und Biohacker, präsentiert in diesem Werk einen radikal optimistischen, teilweise provokativen Plan für mehr Energie, Gesundheit und Langlebigkeit. Dabei kombiniert er persönliche Erfahrungen mit Erkenntnissen aus der Medizin, Ernährungswissenschaft, Neurobiologie und Technologie.
Extreme Belastung: Diabetes verstärkt Auszehrung bei Krebs
80 Prozent der Menschen mit Krebs magern aufgrund einer von Tumor- und Entzündungsprozessen verursachten Stoffwechselstörung lebensbedrohlich ab – sie zehren aus. Bei dieser so genannten Tumorkachexie verliert der Körper an Kraft. Krebs-Therapien sind dadurch weniger effektiv, wodurch sich der Krankheitsverlauf verschärft. Trotz ihrer Häufigkeit bleibt diese onkologische Begleiterscheinung oft unbeachtet und führt bei etwa jedem dritten Betroffenen zum Tod, so eine aktuelle Übersichtsarbeit in Nature Metabolism (1). Besonders alarmierend: Menschen mit Diabetes tragen ein erhöhtes Erkrankungsrisiko. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) fordert daher, dass bei der Behandlung von Krebspatienten mit Diabetes immer auch diabetologische Expertise eingebunden wird.
Hallux valgus – muss man den Ballenzeh operieren lassen?
Ein Hallux valgus, im Volksmund auch „Ballenzeh“ genannt, ist eine weit verbreitete Fußfehlstellung. Dabei neigt sich der große Zeh nach außen in Richtung der anderen Zehen, während sich das Großzehengrundgelenk nach innen wölbt und oft deutlich sichtbar hervortritt. Viele Menschen fragen sich, ob eine Operation notwendig ist – oder ob der Schiefstand auch ohne Eingriff behandelt werden kann.
Hitze und Bluthochdruck: Empfehlungen für Betroffene
enn das Thermometer auf über 30 Grad klettert, geraten viele Menschen ins Schwitzen – für Patientinnen und Patienten mit Bluthochdruck kann die Sommerhitze jedoch schnell zur ernsthaften Belastung werden. Denn hohe Temperaturen wirken sich direkt auf den Kreislauf und die Blutdruckregulation aus. Der Körper versucht, sich durch das Weitstellen der Blutgefäße abzukühlen. Dadurch sinkt der Blutdruck zunächst, was an sich positiv klingt – doch bei Menschen mit Bluthochdruck kann das Zusammenspiel aus Hitze, Flüssigkeitsverlust und Medikamenteneinnahme zu unerwarteten Problemen führen.
Beiträge aus der Pflege
Händewaschen nach dem Toilettengang – einfache Geste, große Wirkung
Händewaschen rettet Leben. Besonders nach dem Toilettengang ist es eine der wichtigsten Maßnahmen, um Infektionen zu vermeiden. Trotzdem zeigen immer wieder Untersuchungen: Nur etwa die Hälfte der Menschen wäscht sich nach dem Toilettengang tatsächlich die Hände – und nur ein Bruchteil davon richtig und lange genug.
Erschreckend sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie aus Großbritannien: Nach einer Untersuchung der Universität von Surrey in einer dänischen Klinik haben sich 43,7 Prozent der Toilettenbenutzer anschließend nicht die Hände gewaschen.
Katzenhaar-Allergie: Wenn der Stubentiger zur Belastung wird
Mit fast 15 Millionen Tieren sind Katzen die beliebtesten Haustiere der Deutschen. Leider ist das Zusammenleben mit dem Schmusetiger nicht immer ungetrübt: Bei Allergikern kann schon der Aufenthalt im selben Zimmer gerötete Augen, Schnupfen, Asthma und Atemnot hervorrufen. Typische Anzeichen für eine Katzenhaar-Allergie Dabei ist es genau genommen nicht das Haar selbst, das allergische Reaktionen auslöst, sondern ein spezielles Eiweiß namens Fel d 1. Dieses Allergen befindet sich im Speichel, in Hautschuppen und im Talg der Katze. Beim Putzen verteilt das Tier es über das Fell – von dort gelangt es in die Luft, auf Möbel, Kleidung und in die Atemwege.
Hilfe bei Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson
Forscher der Universität Kalifornien in San Francisco setzen so genannte CRISPR-Technologien zur Behandlung bei neurodegenerativen Erkrankungen ein – insbesondere gegen frühe Krankheitsprozesse. Ziel ist es, Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson früh zu stoppen. Im Juli 2025 stellten sie ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit vor.
Bewegung
Rückenschmerzen während der Schwangerschaft lindern
Eine Schwangerschaft ist eine wundervolle Zeit, belastet jedoch auch den Rücken, gerade im letzten Trimester. Das...
Video: Übungen für die Schulter mit Fitnessband
Marianne Srech-Hay hat sich vor allem auf die ganzheitliche Schmerztherapie bei chronischen und langanhaltenden...
Entspannung
Länger gesund leben: Die aktuellen Trends der Longevity-Bewegung
Alt werden allein genügt vielen Menschen heute nicht mehr – sie wollen gesund alt werden. Genau das ist das Ziel der wachsenden Longevity-Bewegung: Die gesunde Lebenszeit verlängern und Krankheiten möglichst lange hinauszögern. Was einst Vision war, wird heute mit moderner Forschung, künstlicher Intelligenz und digitalen Gesundheitslösungen greifbarer denn je.
Hitzetipps für die Stadt – So schützen Sie Ihre Gesundheit bei über 35 Grad
Wenn die Temperaturen in der Stadt auf über 35 Grad Celsius steigen, wird selbst der Alltag zur Herausforderung. Asphalt und Beton speichern die Hitze und geben sie noch lange nach Sonnenuntergang ab. Klimatisierte Räume sind oft rar, und die Luft wirkt zunehmend stickig. Besonders ältere Menschen, Kinder, Schwangere sowie Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden unter der Hitze. Doch mit ein paar einfachen Verhaltensregeln lässt sich die Belastung deutlich reduzieren.
Selbsthilfegruppen und Hilfsangebote
Erste Hilfe bei Zecken, Kriebelmücken, Wespen und dem Eichenprozessionsspinner
Sommerzeit – Insektenzeit: In den warmen Monaten haben die „kleinen Plagegeister“, wie sich mancherorts verharmlosend genannt werden, Hochkonjunktur. Insektenstiche und -kontakte gehören dann zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden. Während viele Reaktionen harmlos verlaufen, können einige Insekten ernsthafte gesundheitliche Probleme auslösen – von Infektionen bis hin zu allergischen Schocks. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie man richtig reagiert. Hier erklären wir, was bei einem Zeckenbiss, dem Biss einer Kriebelmücke, einem Wespenstich oder dem Kontakt mit dem Eichenprozessionsspinner zu tun ist.
Neuer Ansatz gegen Krebs: Tumorzellen in der Energiefalle
Die Glykolyse ist ein wichtiger Zucker-Abbauweg, auf den insbesondere Krebszellen angewiesen sind. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen nun, dass Leberkrebszellen von Maus und Mensch von einem zentralen Enzym der Glykolyse, der Aldolase A, abhängig sind. Wird sie ausgeschaltet, kehrt sich die Glykolyse von einem energieproduzierenden zu einem energieverbrauchenden Prozess um. Das führt zu einem massiven Energiemangel, aus dem sich die Zelle nicht durch Umschalten auf andere Stoffwechselwege retten kann, und schließlich zu verlangsamtem Tumorwachstum, bei Mäusen.
Hitzebelastung – so reagiert der Körper auf extreme Temperaturen
Wenn die Temperaturen in den Mittagsstunden auf bis zu 35 Grad Celsius und mehr steigen, gerät der menschliche Organismus schnell an seine Belastungsgrenze. Besonders in dicht bebauten Städten, wo sich Hitze durch Asphalt und Beton zusätzlich staut, kann der Körper nur schwer für ausreichende Abkühlung sorgen. Die Folge: Der Kreislauf wird stark beansprucht, wichtige Körperfunktionen geraten aus dem Gleichgewicht – und bei anhaltender Belastung drohen gesundheitliche Risiken.
Herzinfarkt bei Frauen: Diese Symptome sollten Sie kennen!
Der Herzinfarkt gilt als typische Männerkrankheit. Deshalb erkennen Frauen, aber auch ihre behandelnden Ärzte, die Gefahr häufig deutlich später – auch deshalb, weil bei ihnen die Symptome weniger eindeutig sind als bei Männern. Lesen Sie hier, worauf Sie unbedingt achten sollten.
Was in die Reiseapotheke gehört – Gut vorbereitet unterwegs
Ob Strandurlaub, Städtereise oder Wandertrip – wer verreist, möchte gesund und unbeschwert unterwegs sein. Doch unterwegs kann es schnell zu kleineren Beschwerden oder Notfällen kommen: Ein Sonnenbrand, Magenverstimmung, Insektenstich oder eine Blase am Fuß reichen oft aus, um den Urlaub zu trüben. Eine gut ausgestattete Reiseapotheke hilft, schnell und richtig zu reagieren – ganz ohne stundenlange Suche nach einer Apotheke im Ausland.
Blaubeeren – das blaue Wunder für Gesundheit und Wohlbefinden
Blaubeeren zählen zu den bekanntesten und am besten erforschten Superfoods überhaupt. Die kleinen, dunkelblauen Beeren überzeugen nicht nur durch ihren fruchtig-süßen Geschmack, sondern auch durch eine außergewöhnlich hohe Dichte an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen. Moderne Studien zeigen: Wer regelmäßig Blaubeeren verzehrt, tut Herz, Gehirn, Stoffwechsel und Immunsystem nachhaltig etwas Gutes – und profitiert von echten präventiven Effekten.



























